Schlammpackung oder körpereigener Wärmeableiter: Viele heimische Wildtiere setzen auf „coole Strategien“, um mit tropischen Temperaturen fertig zu werden.
Alle zweieinhalb Minuten kommt es in Deutschland zu einem Verkehrsunfall mit einem Wildtier. Für mehr Sicherheit ruft der Deutsche Jagdverband Autofahrer auf, über das Tierfund-Kataster Wildunfälle zu melden. Mehr als 69.000 Tierfunde wurden bereits erfasst.
Nutzer können auf www.wild-monitoring.de digitale Daten für 20 Tierarten abrufen. Neuerdings stehen auch Jagdstatistiken von 1996/97 bis 2018/19 zur Verfügung.
Umfrage des Deutschen Jagdverbandes belegt: 84 Prozent der Deutschen schätzen Wildbret. Die Corona-Krise erschwert allerdings den Absatz, da die Nachfrage durch die Gastronomie deutlich gesunken ist.
Rehkitze, andere Jungtiere und Gelege von Bodenbrütern sind durch die Frühjahrsmahd besonders gefährdet. Der Deutsche Jagdverband (DJV) gibt Tipps für effektiven Wildtierschutz.
Nach einer kurzen Abkühlung nimmt die Waldbrandgefahr in vielen Teilen Deutschlands durch viel Sonne und Trockenheit zum Ende der Woche wieder zu. Der Deutsche Jagdverband gibt Tipps für einen unbeschwerten Aufenthalt in der Natur.
Im Frühjahr 2019 haben Jäger in Deutschland im Durchschnitt 12 Hasen pro Quadratkilometer gezählt. Das hat die Auswertung des vom Deutschen Jagdverband (DJV) initiierten Wildtier-Informationssystems der Länder Deutschlands (WILD) ergeben.
2019 traten fast doppelt so viele Teilnehmer zur Jägerprüfung an wie vor zehn Jahren: Laut Deutschem Jagdverband (DJV) kletterte die Zahl der Anwärter auf über 18.900. Davon bestanden 19 Prozent nicht.
Knapp 62.000 Nutria haben Jäger 2018/19 erlegt – das entspricht einem Plus von 261 Prozent in zehn Jahren. Ihre Ausbreitung ist eine Gefahr für Deichschutz und Artenvielfalt.
2019 lösten 388.529 Menschen einen Jagdschein – rund 4.100 mehr als im Vorjahr. Die meisten Jäger kommen aus Nordrhein-Westfalen (87.659). Bezogen auf die Bevölkerung liegt Schleswig-Holstein mit 8,1 Jäger pro 1.000 Einwohner vorn.
Im Jagdjahr 2018/19 wurden hierzulande über 27.700 Tonnen Wildbret aus heimischen Revieren verzehrt – angeführt vom Wildschwein mit über 14.100 Tonnen. Auf Platz zwei das Reh mit 9.600 Tonnen.
Verwilderte Hauskatzen töten hierzulande jährlich mindestens 100 Millionen Vögel. Der Deutsche Jagdverband (DJV) fordert eine generelle Kastrations- und Registrationspflicht, um deren unkontrollierter Fortpflanzung entgegenzuwirken.
Mit der Hitze steigt die Waldbrandgefahr. Der Deutsche Jagdverband ruft Naturbesucher zu Sorgfalt auf: Offenes Feuer ist ebenso gefährlich wie heiße Katalysatoren von Autos.
Veolia Stiftung, Deutscher Jagdverband und Deutsche Wildtier Stiftung fördern mit dem Kooperationsprojekt „Bunte Biomasse“ bundesweit die Artenvielfalt in Feld und Flur.
In Deutschland nimmt die Zahl der Wölfe rasant zu – wie aktuelle Zahlen aus Sachsen-Anhalt belegen: Jäger haben 2018 in der Hälfte der Reviere bereits Wölfe gesichtet. Das ist ein Anstieg von 260 Prozent gegenüber 2014.
Das Rebhuhn ist vielerorts auf dem Rückzug. Zählungen der Jägerschaft belegen: In Rheinland-Pfalz kommt der Vogel lediglich in 60 Prozent ausgewählter Referenzreviere vor. Das entspricht einem Rückgang von zehn Prozent in zwei Jahren. Insgesamt gibt es in Deutschland nur noch rund 64.000 Rebhuhn-Paare.
Zählungen zeigen: 2018 war ein gutes Jahr für Meister Lampe.12 Feldhasen pro Quadratkilometer haben Jäger im Frühjahr 2018 durchschnittlich auf heimischen Wiesen und Feldern ermittelt.
Die Zahl der Nutztierrisse, die auf das Schadenskonto des Wolfes gehen, ist rapide gestiegen. Bei Rindern stieg der Anteil um 46 Prozent binnen eines Jahres.
Die niedersächsische Seehundstation Nationalpark-Haus hat die ersten Jungseehunde der Saison wieder in die freie Wildbahn entlassen. Rund 160 verwaiste Tiere wurden in diesem Jahr in Norden-Norddeich aufgezogen.
In zwei Dritteln aller Jägerhaushalte lebt mindestens ein Hund. Besonders beliebt sind Vorstehhunde wie Deutsch Kurzhaar, Deutsch Drahthaar oder Weimaraner – das geht aus einer aktuellen Befragung des DJV hervor.
Auf die Sprünge helfen, in die Binsen gehen, zur Strecke bringen – viele Redewendungen, die heute den deutschen Wortschatz mit Metaphern bereichern, wurden aus dem jagdlichen Brauchtum übernommen.
Einmal im Jahr sollten Vogelnistkästen gründlich gereinigt werden. Die beste Zeit dafür ist der Spätsommer, da so weder Brut- noch Wintergäste gestört werden. Der DJV gibt Putztipps.
Die feuchtwarme Witterung lässt vielerorts die Pilze sprießen. Der Deutsche Jagdverband (DJV) gibt Tipps, wie Sammler sich rücksichtsvoll in der Natur bewegen.
Ausgesetzte Haustiere stellen eine Bedrohung für viele heimische wildlebende Arten dar. Der Deutsche Jagdverband (DJV) fordert aus Tier- und Artenschutzgründen eine bundesweite Melde- und Kastrationspflicht.
Die Paarungszeit des Rehwildes ist in vollem Gange. Rehböcke überqueren auf der Suche nach einer Partnerin jetzt auch tagsüber vermehrt die Straßen. Der Deutsche Jagdverband bitte um erhöhte Aufmerksamkeit.
Jäger schlagen Alarm: In vielen Gebieten, in denen das Rebhuhn einst zu finden war, ist es heute verschwunden. Die Ursachen für den Rückgang des hierzulande bekanntesten Feldhuhn liegen zum einen in der Intensivierung der Landwirtschaft, zum anderen in einer großen Zahl von Fressfeinden.
WILD-Jahresbericht 2015 veröffentlicht: Waschbär, Marderhund und Mink weiter auf dem Vormarsch. Wissenschaftler werteten insgesamt Daten zu 15 Tierarten und zwei Wildkrankheiten aus über 24.000 Revieren aus.
Elf Feldhasen pro Quadratkilometer leben im Schnitt in Deutschlands Feld und Flur. Zu diesem erfreulichen Ergebnis kommen Jäger nach der Frühjahrszählung 2016. Besonders viele Tiere haben sie im Nordwestdeutschen Tiefland gesichtet – hier kommen auf einen Quadratkilometer 18 Hasen.
Brut- und Setzzeit: Im April/Mai bringen viele heimische Wildtiere ihren Nachwuchs zur Welt. Der Deutsche Jagdverband bittet um erhöhte Rücksichtnahme.
Repräsentative Umfrage bestätigt hohe Akzeptanz für Jagd und Jäger in der Bevölkerung. Der Deutsche Jagdverband (DJV) zeigt sich erfreut über das Ergebnis: „Es spiegelt unsere Bemühungen wider, Jagd transparent und verständlich zu machen.”
Der Trend „Jagd” hält weiter an. Laut Deutschem Jagdverband (DJV) hatten im Jagdjahr 2015/16 exakt 381.821 Jägerinnen und Jäger einen Jagdschein gelöst.
Deutschland gilt seit 2008 als offiziell tollwutfrei. Durch die erfolgreiche Impfung gegen Tollwut, hat sich die Fuchs-Population jedoch in den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Um die Artenvielfalt zu erhalten, bleibt die Fuchsjagd auch in Zukunft wichtig.
Ob in Gartenhäuschen, Laube, Garage oder auf dem Hausboden– mit dem Frühling zieht es viele Wildtiere in die Stadt. Denn hier gibt es genügend Nahrung und vielfältige Nistmöglichkeiten. Der Deutsche Jagdverband e.V. (DJV) gibt Rat, zum richtigen Umgang mit Waschbär und Co.
Jagd liegt voll im Trend: Noch nie gab es in Deutschland so viele aktive Jägerinnen und Jäger wie im Jahr 2015. Seit der Wiedervereinigung ist die Zahl der Waidmänner und -frauen um 20 Prozentpunkte gestiegen.
Die Temperaturen und der erste Schnee sind gefallen. Am Straßenrand sitzt ein Greifvogel, der nicht wegfliegt. ‚Was tun?‘, fragt sich der aufmerksame Spaziergänger. Die Expertin Sylvia Urbaniak gibt Hinweise im DJV-Interview.
Auch in den Ferien müssen Haustiere versorgt werden. Doch oft ist das Gegenteil der Fall. Nicht nur Haus-, sondern auch Wildtiere leiden unter mangelnden Tierschutz während der Ferienzeit. Das muss aufhören, fordern Jäger.
Die Mahd von Grünland steht kurz bevor. Doch der Termin fällt mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere zusammen. Die richtige Mähtechnik kann Eltern- und Jungtiere retten.
Der Deutsche Jagdverband erklärt in seinem Film „Bewegungsjagd“ die besonderen Sicherheitsanforderungen dieser Jagdform und geht auch auf den Einsatz von Hunden ein.
Jagd in Deutschland so beliebt wie nie zuvor. Zahlen des Deutschen Jagdverbands (DJV) zeigen, dass sich auch immer mehr Frauen für die Jagd entscheiden.
Nicht nur an den Feiertagen ist heimischen Wildbret bei den Deutschen beliebt. Aktuelle Zahlen des Deutschen Jagdverbandes (DJV) belegen, dass der Verzehr von Wildbret gleichbleibend hoch bleibt.
Sobald es Frühling wird, ist es wieder soweit: Rehe, Hirsche und andere Pflanzenfresser machen sich vermehrt auf Futtersuche. Die Folge: Die Anzahl an Wildunfällen steigt wieder rasant an!
Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat die Aktion ausdrücklich unterstützt und wertet das Ergebnis als großen Erfolg. Mit dem Weg der Transparenz will der Dachverband der Jäger fortfahren.
Christian Westphal hat Zusammenhänge zwischen Schusswaffen und von der gesellschaftlichen Norm abweichendem Verhalten untersucht. Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat mit ihm gesprochen.
„Teure Heuchelei und bürokratischer Unsinn“: Eric Schweizer, Präsident des Genfer Jägerverbands „La St Hubert“, im Interview mit dem Dachverband der Jäger zum angeblich jagdfreien Kanton Genf